Kredit zur Bootsfinanzierung – Möglichkeiten im Überblick

18. August 2018
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Ein Kredit zur Bootsfinanzierung kann je nach Ihrem favorisierten Bootstyp kann zu einer sehr interessanten Alternative werden, insbesondere wenn es um hohe Beträge geht. Einige Anbieter spezialisieren sich daher auf Kreditangebote, die sich vor allem für eine Bootfinanzierung eignen. Unter Umständen können Sie bei einigen Anbietern notwenige finanzielle Mittel zu besonders günstigen Konditionen beschaffen. Im Gegenzug müssen Sie jedoch einige spezifische Voraussetzungen erfüllen. Es lohnt sich daher stets sämtliche Angebote mit einem Kreditrechner miteinander zu vergleichen.

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Welche Boote können finanziert werden?

Grundsätzlich kann die Finanzierung für folgende Bootstypen beantragt werden:

– Sportboote

– Angelboote

– Schlauchboote

– Motorboote (auch Motorkatamarane und Motoryachten)

– Segelboote (auch Segelyachten und Segelkatamarane)

Für die Klassifizierung Ihres Bootes sind die CE-Richtlinien sowie die Richtlinien für Bootsführerscheine entscheidend. Damit sich ein Boot beispielsweise als Sportboot klassifizieren lässt, muss es sich um verhältnismäßig größeres Fahrzeug handeln. Die Länge wird von CE auf zwischen 2,5 und 24 m festgesetzt. Je nach Bauweise wird auch zwischen Seetauglichkeitskategorie A (für unbegrenzten Aufenthalt auf freier See) und B (Aufenthalt abhängig von Wind- bzw. Wellenstärke) unterschieden.

Angelboote sind meiste Fahrzeuge ohne Motor und können nur in Seen bei einer Wellenstärke von maximal einem Meter zum Einsatz kommen. Dabei können sowohl kleinere Holzboote, als auch größere Aluminiumboote mit viel Stauraum finanziert werden.

Auch Schlauchboote kommen bei vielen Anbietern als Finanzierungsoption zum Einsatz. Dabei ist es irrelevant, ob es sich bei Ihrem Boot nur um einen Tender zu einem größeren Boot handelt oder ob es ein modernes Festrumpfschlauchboot ist. Während die Schlauchboote deutlich günstiger sind, kann bei Festrumpfschlauchbooten unter Umständen nur ein bestimmter Teilbetrag finanziert werden, da Ihr Preis von unterschiedlicher Faktoren wie beispielsweise von der Leistungsfähigkeit des Motors abhängt.

Motor- und Segelboote bieten größeren Komfort und können je nach Ausprägung auch zu einem verhältnismäßig größeren Preis angeboten werden. Der zu finanzierende Preis ist von der Größe des Boots sowie der Ausstattung mit Schlafkabinen sowie Dusch- und WC-Möglichkeiten.

Voraussetzungen für eine Bootsfinanzierung

Je nach Ausprägung und Art Ihres Boots müssen für die Finanzierung einige Voraussetzungen Ihrerseits erfüllt werden. Der Kreditanbieter benötigt von Ihnen beispielsweise einige Informationen bezüglich des Finanzierungsobjekts zur Wertermittlung. Unter anderem müssen Sie eine möglichst detaillierte und bebilderte Beschreibung mit Typenbezeichnung und Baujahr einreichen

Falls vorhanden, müssen Sie außerdem die Rumpfnummer als CIN-Nummer oder HIN-Nummer angeben. Auch der derzeitige Liegeplatz ist zu nennen.

Eine wichtige Voraussetzung für die Bootsfinanzierung ist eine vollständige Rechnung für das Boot mit Mehrwertsteuernachweis und Angaben zum Bootsverkäufer, da auf diese Art und Weise die Seriosität des Angebots überprüft wird. Falls der Kauf im Ausland erfolgen wird, dann ist ein international gültiger Kaufvertrag als „Bill of Sale“ einzureichen.

Weiterhin ist der Abschluss einer Versicherung für das Boot eine oft geforderte Voraussetzung. In vielen Fällen ist der Abschluss einer Teilkaskoversicherung ausreichend. Ab einer Finanzierungssumme von 100.000 Euro muss jedoch eine Vollkaskoversicherung mit einer hohen Deckungssumme (meist mehrere Millionen Euro) abgeschlossen werden. Auch ein Eintrag in ein Schiffsregister ist bei einem Boot ab 15 Metern Länge in jedem Fall erforderlich.

Falls Sie es vorhaben ein Gebrauchtboot zu finanzieren, dann müssen Sie einen entsprechenden lückenlosen Nachweis der Eigentumsverhältnisse in Form eines Registerauszugs oder einer Kopie des Bootsscheins vorlegen.

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Wer ermöglicht eine Bootsfinanzierung?

Für eine Bootsfinanzierung können meist folgende Kreditanbieter in Frage kommen:

– deutsche Hausbanken bzw. Filialbanken

– ausländische Banken

– Händler

– Direktbanken und Online Banken

– Finanzdienstleister, die sich speziell auf Bootsfinanzierungen spezialisieren

– Kreditportale zur Vermittlung der Kredite von Privatpersonen

Bei einer Hausbank können Sie die Bootsfinanzierung entweder im Rahmen eines zweckgebundenen Kredits oder eines gängigen Verbraucherkredits beantragen. Bei einem zweckgebundenen Kredit profitieren Sie von niedrigem effektivem Jahreszins. Jedoch benötigen Sie hier oft eine sehr gute Bonität, da die Hausbanken meist das zu finanzierende Boot nicht als Sicherheit ansehen und folglich die Sicherungsübereignung nicht als zusätzliche Absicherung akzeptiert wird. Hier können jedoch Banken aus dem EU-Ausland Abhilfe verschaffen. So wird beispielsweise in Frankreich, Holland und Italien oft eine günstige Bootsfinanzierung angeboten. Auch zahlreiche Händler bieten Finanzierungen an, mit entsprechender Sicherungsübereignung oder Eintragung der Grundschuld ins Schiffsregister. Hier müssen Sie allerdings mit einem hohen Eigenkapitalanteil von bis zu 30% rechnen.

Einige Finanzdienstleister spezialisieren sich auf Bootsfinanzierungen. Sie erstellen individuelle Finanzierungspläne und organisieren bei entsprechender Bonität die notwendigen finanziellen Mittel für Sie.

In der letzten Zeit ist eine Finanzierungsart besonders populär geworden: Geldleihe über Kreditportale mit privaten Anbietern. Auf Portalen wie auxmoney oder smava kann man sich mitunter mit Privatpersonen in Verbindung setzen, die günstige Bootsfinanzierungen anbieten und sogar das Boot als Sicherheit akzeptieren werden, vor allem dann, wenn sie selbst eine gewisse Begeisterung für Bootfahrten entwickelt haben.

Bootsfinanzierung: die Bonitätsprüfung

Im Rahmen einer Bootsfinanzierung müssen Sie sich einer Bonitätsprüfung seitens der Bank unterziehen. Die Bank möchte sich besonders bei einer langfristigen Zahlungsvereinbarung mit einem hohen Kreditvolumen absichern und daher eine Reihe von unterschiedlichen Bonitätskriterien prüfen. Zunächst findet eine gängige Abfrage bei Schufa, bei welcher Ihr Score-Wert mitgeteilt wird. Viele Anbieter benötigen von Ihren Kunden zusätzliche Unterlagen, um eine erweiterte eigene Bonitätsprüfung durchzuführen. Nicht selten müssen Sie eine sogenannte Selbstauskunft ausfüllen, in welcher Sie Angaben zu Ihrer aktuellen finanziellen Situation machen. Es werden unter Anderem Informationen zu Ihrem aktuellen Berufsstatus, Einkünften, Vermögen sowie bestehenden Verbindlichkeiten abgefragt. Falls Sie sich in einem Angestelltenverhältnis befinden, dann müssen Sie in der Regel eine Kopie Ihres Arbeitsvertrages sowie der letzten drei Gehaltsabrechnungen einreichen.

Selbständige und Freiberufler müssen eine betriebswirtschaftliche Auswertung bzw. eine Gewinn- und Verlustrechnung vorlegen.

Es kommt häufig vor, dass die Bank von Ihnen, besonders bei hohem Finanzierungsvolumen, zusätzliche Sicherheiten anfordert. Dies können entweder:

– eine kapitalbildende Lebensversicherung

– Grundbesitz

– Aktien bzw. Einlagen

sein. Bei einer kapitalbildenden Lebensversicherung müssen Sie eine entsprechende Standmitteilung vom Versicherer über den aktuellen Rückkaufswert. Falls Sie über Grundbesitz verfüge, dann können Sie eine Kopie des Grundsteuerbescheids bzw. des Auszuges aus dem Grundbuch zusenden. Vorhandene Aktien und Bankeinlagen können mit einem Depotauszug nachgewiesen werden. Nach der erweiterten Prüfung setzt sich der Anbieter im Falle einer Zusage mit Ihnen in Verbindung.

Falls Sie ein Gebrauchtboot finanzieren möchten, dann müssen Sie einen entsprechenden lückenlosen Nachweis der Eigentumsverhältnisse in Form eines Registerauszugs oder einer Kopie des Bootsscheins vorlegen.

Bootsfinanzierung über einen zweckgebundenen Bootkredit

Bei einer Finanzierung mit Kredit werden Sie sofort zum Eigentümer Ihres Bootes. In einigen Fällen, abhängig von einem bestimmten Volumen und Ihrer finanziellen Situation, wird die Bank von Ihnen zur zusätzlichen Absicherung eine Sicherungsübereignung Ihres Boots fordern, falls diese in Deutschland einen Liegeplatz hat. Haben Sie einen Kreditvetrag mit einem Finanzierungsvolumen von mehr als 100.000 Euro abgeschlossen, dann erfolgt die Eintragung der Hypothek in Schiffsregister. Beide Absicherungen gelten solange, bis Sie Ihre Schuld vollständig getilgt haben.

Zu weiteren Vorteilen eines Bootskredits zählt die Tatsache, dass dieser während der Laufzeit meist immer gekündigt werden darf. Sie können auch stets die Sondertilgung leisten. Bei einigen Verträgen müssen Sie eine Vorfälligkeitsentschädigung an den Finanzanbieter entrichten, welche jedoch kaum mehr als 1% der ursprünglichen Summe beträgt.

Grundsätzlich stehen Ihnen für eine solche Finanzierung mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sie können Ihren Bootkredit im Rahmen einer Ballonfinanzierung mit zunächst niedrigen Monatsraten und einer einzigen hohen Schlussrate abbezahlen. Falls Sie eine Drei-Wege-Finanzierung beantragen, dann handelt es sich um eine mittlerweile sehr gängige Mischung aus einem Kredit- und Leasingvertrag, da Sie Ihr Boot am Ende der Kreditlaufzeit an den Händler zurückgeben können. Anders als beim Leasing, haben Sie bei einer Drei-Wege-Finanzierung jedoch das volle Eigentumsrecht.

Auch die monatlichen Raten lassen sich individuell und flexibel festlegen. Wenn Sie sich für eine Laufzeit (10 bis 12 Jahre) entscheiden, dann werden die Raten sehr niedrig sein.

Warum Leasing keine Alternative zum Bootkredit darstellt

Bei einem Leasingvertrag bleibt das Boot im Eigentum des Händlers. Am Ende der Laufzeit können Sie bestimmen, ob Sie das Boot erwerben möchten oder einen neuen Leasingvertrag abschließen möchten. Sie zahlen regelmäßig konstante Monatsraten als Entschädigung für die Nutzung des Bootes. Jedoch sind diese Monatsraten deutlich höher im Vergleich zu einem zweckgebundenen Bootkredit.

Außerdem gilt es zu beachten, dass beim Bootsleasing die Mehrwertsteuer unbedingt ausweisbar sein muss. Da bei einem Vertrag, welcher mit einer Privatperson abgeschlossen wird, keine gesetzliche Pflicht dazu besteht, kann man ein Boot nur von einem Händler oder einer Firma leasen.

Eine Vielzahl der Dienstleister bietet in diesem Zusammenhang das sogenannte französische Leasing an. Denn in Frankreich muss nur die Hälfte des Mehrwertsteuersatzes bei einem Bootleasing entrichtet werden, weshalb eine große Kostenersparnis für den Leasingnehmer entstehen soll. Jedoch gibt es auch hier eine wichtige Voraussetzung: Ihr Boot muss aufgrund Ihrer Bauweise und Ausstattung potentiell dazu fähig sein muss, die Binnengewässer der EU verlassen zu können.

Auch bei Rückgabe des Boots an den Händler können Sie für Sie sämtliche Probleme entstehen, insbesondere, wenn das Fahrzeug nicht in einem vertraglich vereinbarten Zustand abgegeben wird. Mitunter kann Ihnen der Anbieter etwaige Schönheitsreparaturen in Rechnung stellen, die meist mit hohen Kosten verbunden sind.

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Bootsfinanzierung: Mit Kreditrechner den Finanzierungsbedarf ermitteln

Mit einem speziellen Kreditrechner können Sie den Finanzierungsbedarf für Ihr neues Boot ermitteln und ein individuelles Angebot generieren lassen. Einige Dienstleister bieten direkt online günstige Kreditrechner, welche in der Lage sind, nach Angabe sämtlicher Daten sofort ein passendes Angebot unterbreiten können. Um ein solches Angebot erstellen lassen zu können, sind mitunter folgende Merkmale wichtig:

– Bootsmarke bzw. Bootstyp

– das jeweilige Bootsmodell

– Baujahr

– Angaben zum Hersteller

– Kaufpreis

– Laufzeit der Finanzierung

– Eigenanteil

Je nach Situation können von Ihnen auch erweiterte Angaben verlangt werden. Diese sind beispielsweise:

– Angaben zum Liegeplatz

– bei gebrauchten Booten: Angaben zum Vorbesitzer

– Verwendungszweck des Bootes

Anschließend wird in Abhängigkeit von Ihren Daten Ihr persönliches Angebot erstellt. Hier geht es in erster Linie um die Höhe einer möglichen Anzahlung, Ihre individuelle Laufzeit, die Anzahl der Raten und die Höhe der einzelnen monatlichen Rate. Auch der effektive Jahreszins sowie die Gesamthöhe des Kredits werden angegeben. Bei diesen Angaben handelt es sich jedoch stets um eine Beispielrechnung, die seitens des Anbieters nicht verbindlich ist. Das konkrete Finanzierungsangebot wird erst nach Angabe und Überprüfung von persönlichen Daten erstellt und ist daher bonitätsabhängig. Hier können sämtliche Angaben eine entscheidende Rolle spielen und den effektiven Jahreszins nach oben bzw. nach unten anpassen.

So können Sie Ihr Boot über eine Bank finanzieren

Da eine zweckgebundene Bootsfinanzierung keine typische Art der Finanzierung darstellt, lohnt es sich oft mit einem Kreditrechner sich ein individuelles Kreditangebot generieren zu lassen. In diesem Angebot wird Ihnen eine typische Beispielrechnung mit unverbindlichen Angaben zum effektiven Jahreszins, Ihrer Kreditlaufzeit sowie Ihren monatlichen Raten zur Verfügung gestellt. Falls Sie sich für dieses Angebot entscheiden, dann können Sie den jeweiligen Anbieter direkt kontaktieren. Sie füllen online einen speziellen Kreditantrag aus und übersenden diesen mit sämtlichen geforderten Unterlagen für die Bonitätsprüfung zu. Eine solche Prüfung nimmt in der Regel einige Tage in Anspruch. In den meisten Fällen gibt es auch vorab eine Schufa-Abfrage nach welcher Sie sofort entweder eine Zusage oder eine Ablehnung erhalten.

Falls der Kreditanbieter Ihrem Antrag entsprechen kann, werden Ihnen sämtliche Vertragsunterlagen elektronisch zugesandt. Nachdem Sie den Vertrag unterschrieben zurücksenden, gilt der Vertrag als geschlossen.

In der Regel erhalten Sie das Geld bereits einige Tage nach Erhalt des unterzeichneten Vertrages. In einigen Fällen wird das Geld jedoch erst nach Ablauf der gesetzlichen Widerrufsfrist von 14 Tagen ausgezahlt. Falls der Kaufpreis für das Boot bei einem Betrag von über 150.000 Euro liegt, dann wird eine Grundschuld in das Seeschiffregister eingetragen. Unter Umständen ist eine spätere Änderung der Laufzeit sowie der monatlichen Raten bei einem Kreditvertrag möglich.

Fazit: Kredit zur Bootsfinanzierung – auf individuelle Angebote kommt es an.

Mit einem Kredit zur Bootsfinanzierung können Sie für auch für kostenintensive Fahrzeuge, zu denen insbesondere Motor- und Schlauchboote zählen, finanzielle Mittel erhalten. Dabei müssen Sie vor allem über gute Bonität verfügen und unter Umständen in der Lage sein, dem Finanzanbieter weitere Sicherheiten wie Aktien, Einlagen oder kapitalbildende Lebensversicherung zur Verfügung zu stellen. Anders als bei gängigen Fahrzeugkrediten müssen dem Finanzdienstleister bei einer Bootsfinanzierung sämtliche Informationen zu Ihrem Finanzierungsobjekt vorliegen. Dies wird Ihre Chancen, einen zweckgebundenen Kredit mit niedrigeren Raten zu erhalten, deutlich erhöhen. Als mögliche Anbieter von Krediten zu Bootsfinanzierung kommen neben Haus- und Direktbanken immer mehr spezielle Dienstleister, die sich auf Bootkredite spezialisieren, aber auch einige bekannte Kreditportale, in Frage. Solche Webseiten verbinden einen Gläubiger, der sein Geld an eine Privatperson leihen möchte, mit einem potentiellen Kreditempfänger. Hier können Sie unter Umständen ein persönliches Angebot erhalten und von besonders günstigen Konditionen profitieren. Falls Sie jedoch den gewöhnlichen Weg gehen und Ihr Boot über eine Bank finanzieren möchten, dann sollten Sie sich unbedingt individuelle Angebote generieren lassen und diese miteinander vergleichen.

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Bilderquelle: shutterstock.com

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