Exporo Risiko – Risiken für das Immobilieninvestment richtig einschätzen 

29. Oktober 2018

Exporo Risiko

Wer in Immobilien investieren möchte, muss nicht unbedingt ein Grundstück, ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen und hohe Beträge bezahlen. Exporo hat sich auf die Investition in Immobilien in Form von Crowdinvestment spezialisiert. Anleger, die in Immobilien investieren möchten, können dort bereits mit geringen Beträgen von Immobilien profitieren und attraktive Zinsen erhalten. Viele private Investoren zahlen Geld ein, das als Anleihe für die Projektgesellschaft dient. Wie hoch ist das Exporo Risiko und welche Sicherheiten gelten? Die Exporo Risiken werden in verschiedene Risikoklassen eingestuft, die Anlegern eine Beurteilung erleichtern.

  • Exporo bietet das Crowdinvestment in Immobilien mit geringen Beträgen an.
  • Risiken werden bei Exporo in Risikoklassen eingestuft.
  • Sicherheiten können aufgrund der Gewinnabtretung oder einer Grundschuld gewährleistet werden.
  • Anleger erhalten festgelegte Zinsen, die sich während der Laufzeit nicht verändern.
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Bei Exporo in Immobilien investieren

Der Immobilienmarkt ist nach wie vor lukrativ und verspricht attraktive Einnahmen für private Anleger. Wer in Immobilien investieren möchte, kann eine Immobilie zur eigenen Nutzung oder zur Vermietung erwerben, doch ist das mit hohen Kosten verbunden. Nicht jeder hat das Geld, um eine Immobilie zu erwerben.

Eine Alternative sind Immobilienfonds, bei denen eine Rendite erzielt werden kann, die vom Erfolg der Fondsgesellschaft abhängig ist. Exporo bietet noch eine weitere Variante für das Immobilien-Investment an. Diese Variante wird als Crowdinvestment bezeichnet und erinnert an einen Immobilienfonds. Der Unterschied zu einem Immobilienfonds besteht darin, dass die Zinsen festgeschrieben sind und sich während der Laufzeit des Investments nicht verändern.

Für die spätere Auszahlung an den Anleger kommt es nicht auf den wirtschaftlichen Erfolg einer Fondsgesellschaft an. Viele private Anleger können sich mit ihren Investments an Immobilienprojekten beteiligen und zur Finanzierung beitragen. Die Projektgesellschaft verwendet das Geld der privaten Anleger als nachrangige Anleihe. Sie muss bei der Durchführung des Projekts zuerst das Fremdkapital von den Banken und danach die nachrangige Anleihe der privaten Investoren verwenden, bevor sie ihr Eigenkapital einsetzt.

Investieren Sie bei Exporo, schließen Sie einen Vertrag mit der Projektgesellschaft ab. Die Projektgesellschaft verpflichtet sich, am Ende der Laufzeit das eingezahlte Kapital sowie die festgelegten Zinsen an die privaten Anleger zurückzuzahlen. Bei der Investition sind verschiedene Sicherheiten gewährleistet. Die Exporo Risiken sind jedoch nicht zu vergessen.

Exporo Risiko

Möglichkeiten der Investition bei Exporo

Bei Exporo können private Anleger mit ihren Einzahlungen zahlreiche Immobilienprojekte unterstützen. Die Einzahlung ist bereits ab 500 Euro möglich. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Das Investment kann bereits über kurze und mittlere Zeiträume erfolgen. Die Laufzeiten bei Exporo belaufen sich auf 12 bis 36 Monate.

Die Zinsen sind bei den einzelnen Immobilienprojekten angegeben und gelten für die gesamte Laufzeit. Sie werden am Ende der Laufzeit an die privaten Investoren ausgezahlt. Mit 3 bis 8 Prozent sind die Zinsen bei Exporo sehr attraktiv. Die Zinsen werden von der Projektgesellschaft festgelegt. Diese sind von der marktüblichen Zinssituation, vom Projekt und von der Kapitalstruktur abhängig. Je höher der Anteil an vorrangigem Darlehen von den Banken ist, desto höher fallen die Zinsen aus.

Die Investition kann in Wohnhäuser, Senioreneinrichtungen, Kindertagesstätten oder Gewerbeimmobilien stattfinden. Die Sicherheiten und Risiken sind abhängig vom jeweiligen Projekt. Sie können in neue Projekte investieren, die erst errichtet werden. Die Investition ist jedoch auch in vorhandene Objekte möglich, die umgebaut oder saniert werden. Die Sicherheiten und Risiken sind außerdem davon abhängig, ob es sich um neue oder vorhandene Projekte handelt. Zu allen Projekten erhalten Sie auf der Website von Exporo Angaben über

  • Finanzierungsziel
  • Bereits investiertes Kapital der privaten Anleger
  • Laufzeit
  • Gesamtrendite

Darüber hinaus können Sie Angaben über die Risikoklasse zum jeweiligen Objekt abrufen. Das Finanzierungsziel kann mehrere Millionen Euro betragen. Die Projektentwicklungsgesellschaft erhält mit den Investitionen von privaten Anlegern mehr finanziellen Spielraum und muss weniger Eigenkapital für die Projekte verwenden.

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Exporo Risiko: Die Sicherheiten

Investieren Sie bei Exporo, können Sie auf verschiedene Sicherheiten vertrauen. Das Kapital wird bei neuen Projekten erst dann ausgezahlt, wenn das Grundstück angekauft ist und eine verbindliche Finanzierungszusage der Bank sowie ein Bauvorbescheid vorliegen. Bei Bestandsimmobilien, die umgebaut oder saniert werden, muss eine verbindliche Finanzierungszusage der Bank vorliegen, bevor das Kapital ausgezahlt werden kann.

Die positive Entwicklung am Immobilienmarkt sowie die große Nachfrage nach Immobilien stellen eine Sicherheit dar und sorgen gegenwärtig für gute Zinsen beim Crowdinvestment.

Private Anleger, die investieren möchten, können ihre Investition online vornehmen. Die Zahlung ist per Überweisung oder im Lastschriftverfahren möglich und wird über einen Treuhänder abgewickelt. Der Projektträger muss über einen Mindestbetrag an Eigenkapital verfügen, um eine Sicherheit zu bieten und am Ende der Laufzeit das Kapital sowie die Zinsen an die Anleger zurückzuzahlen.

Sicherheit stellt die Gewinnabtretung des Projektträgers dar, die bei neuen Projekten und bei Bestandsprojekten erfolgt. Der Projektträger darf keine Gewinne abführen, solange er noch nicht das eingezahlte Kapital und die Zinsen an die Anleger zurückgezahlt hat. Er muss sämtliche Erlöse aus dem Projekt auf ein Bausonderkonto bei der finanzierenden Bank einzahlen. Auf das Bausonderkonto hat er nur eingeschränkten Zugriff. Für mehr Sicherheit für die privaten Anleger kann der Treuhänder dem Projektträger den Zugriff auf das Bausonderkonto blockieren, solange er noch nicht das eingesetzte Kapital und die Zinsen an die privaten Investoren zurückgezahlt hat.

Exporo Risiko

Weitere Sicherheiten bei Exporo

Exporo bietet den privaten Anlegern dafür noch weitere Sicherheiten. Bei Bestandsimmobilien kann eine Grundschuld hierdurch noch mehr Sicherheit bieten. Eine Grundschuld kann bei neuen Projekten jedoch nicht eingetragen werden. Anstelle einer Grundschuld gilt bei neuen Projekten entsprechend die Gewinnabtretung der Projektgesellschaft.

Zudem kann eine Bürgschaft oder eine Patronatserklärung für mehr Sicherheit sorgen. Das ist bei neuen Immobilien ebenso wie bei Bestandsprojekten möglich. Eine Patronatserklärung ist ein Kreditsicherheitsmittel, bei dem der Erklärende als sogenannter Patron die Kreditwürdigkeit seines Tochterunternehmens bestätigt. Die Bonität des Tochterunternehmens wird durch die Patronatserklärung gesteigert.

Sollte Exporo als Immobilienplattform irgendwann nicht mehr existieren, beispielsweise aufgrund einer Insolvenz, hat das keinen Einfluss auf die Sicherheit der Anleger und deren Kapital. Der Anleger schließt einen Vertrag mit der Projektgesellschaft ab. Exporo gilt lediglich als Vermittler und bringt Anleger und Projektgesellschaften zusammen.

Bricht der Immobilienmarkt ein, kann das ein Exporo Risiko darstellen, muss jedoch nicht. Viele Immobilien von Exporo befinden sich in Ballungszentren, in denen die Nachfrage nach Wohnungen groß ist. Ein Einbruch am Immobilienmarkt muss sich nicht auf das Projekt, in das der Anleger investiert hat, auswirken. Der Anleger hat auch dann Anspruch auf sein Kapital und auf die Zinsen, wenn der Immobilienmarkt einbricht.

Handelt es sich um ein Neubauprojekt, in das Sie investieren, werden die Exporo Risiken umso niedriger, je mehr Wohnungen dieses Projektes bereits verkauft oder vermietet sind. Die Projektgesellschaft kann bereits mit dem Verkauf oder mit der Vermietung beginnen, wenn eine Baugenehmigung vorliegt.

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Die Risikoklassen bei Exporo

Exporo bewertet die Projekte und legt Risikoklassen von AA für das geringste Risiko bis F für das höchste Risiko fest. Haben Sie ein Projekt ausgewählt, können Sie den Button „Zum Projekt“ anklicken. Dort erscheint die entsprechende Risikoklasse, die Ihnen hilft, das Risiko für ein Projekt einzuschätzen sowie Ihre Entscheidung zu treffen. Klicken Sie auf „Hilfe“, erhalten Sie nähere Erläuterungen zum Risiko beim jeweiligen Projekt. Um die Risikoklasse festzulegen, werden von den Experten von Exporo verschiedene Kriterien herangezogen:

  • Standort
  • Kapitalverteilung vorrangig und nachrangig
  • Verkaufs- und Vermietungsstand
  • Status des Projekts
  • Erfahrung des Projektentwicklers
  • Maßnahmen zur Reduzierung der Risiken

Die einzelnen Kriterien werden mit Punkten bewertet. Je höher die vergebene Punktzahl ist, desto höher sind die Exporo Risiken. Die vergebenen Punkte der einzelnen Kriterien werden am Ende zusammengezählt. Die Risikoklasse wird abhängig von der Zahl der vergebenen Punkte gebildet. Bei bis zu 6 Punkten gilt die Risikoklasse AA, bei 7 bis 9 Punkten die Risikoklasse A, bei 10 bis 12 Punkten die Risikoklasse B, bei 13 bis 15 Punkten die Risikoklasse C, bei 17 bis 19 Punkten die Risikoklasse D, bei 20 bis 21 Punkten die Risikoklasse E und bei 22 oder mehr Punkten die Risikoklasse F.

Trotz einer sorgfältigen Bewertung der Exporo Immobilienprojekte lässt sich ein Totalverlust nicht ausschließen.

Exporo Risikoklassen

Die Risikoklassen bei Exporo im Überblick

Welches Exporo Risiko gibt es für Anleger?

Wenn bei Exporo auch viele Sicherheiten vorhanden sind und das Exporo Risiko bei den einzelnen Projekten sorgfältig bewertet wird, kann es passieren, dass ein Projekt scheitert und der Anleger leer ausgeht. Verluste sind möglich, auch ein Totalverlust kann bei Exporo nicht ausgeschlossen werden. Welche Risiken bestehen, hängt vom jeweiligen Projekt ab. Ähnlich wie die Sicherheiten können sich auch die Risiken unterscheiden, abhängig davon, ob es sich um ein neues Projekt oder um eine Bestandsimmobilie handelt.

Ein Totalverlust ist möglich, wenn es zu einer Insolvenz oder Liquidation der Projektgesellschaft kommt. Verfügt die Projektgesellschaft über keine finanziellen Mittel mehr, um das eingezahlte Kapital sowie die Zinsen an die Anleger zurückzuzahlen, bedeutet das für die Anleger einen Totalverlust. Eine Nachschusspflicht besteht für die Anleger nicht. Die Projektgesellschaft muss bei einer Insolvenz zunächst das Fremdkapital der Bank zurückzahlen, bevor sie das Anleihen-Kapital der privaten Anleger zurückzahlt. Erst danach kann sie Gewinne abführen.

Das Anleihen-Kapital der privaten Anleger hat einen höheren Stellenwert als das Eigenkapital der privaten Anleger. Die Projektgesellschaft muss erst alle nachrangigen Anleihen zurückführen, bevor sie über das Eigenkapital verfügen kann. Notfalls muss die Projektgesellschaft Eigenkapital verwenden, um das Kapital der Anleger zurückzuzahlen. Eine Insolvenz der Projektgesellschaft kann zu Verlusten bei den Zinsen führen. Es ist möglich, dass Anleger noch einen Teil des eingezahlten Kapitals zurückgezahlt bekommen.

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Weiteres mögliche Risiko für Verluste bei Exporo

Neben der Insolvenz der Projektgesellschaft können unzwar noch weitere Gründe zu Verlusten bei Exporo führen. Schlägt ein Projektgewinn in einen Verlust um und verfügt die Projektgesellschaft unter dem strich über keine anderen Mittel, um das Kapital der Anleger zurückzuzahlen, kann es zu einem Totalverlust kommen. Geht die Nachfrage nach Wohnungen zurück, kann sich dies zufolge auf das Projekt auswirken. Die Projektgesellschaft muss die Wohnungen mitunter zu einem geringeren Preis als ursprünglich kalkuliert verkaufen. Zu Verlusten kann es auch kommen, wenn sich die Baukosten aufgrund von Fehlkalkulationen oder Insolvenzen der Handwerker signifikant erhöhen. Diese Risiken können bei neuen Projekten, aber auch bei Bestandsimmobilien auftreten.

Ein Risiko bei Bestandsimmobilien können bauliche Veränderungen im Umfeld sein, die das Wohnen in der entsprechenden Immobilie weniger attraktiv machen. Das kann beispielsweise der Bau einer Kläranlage sein. Solche Maßnahmen in der Umgebung können dazu führen, dass Mieter ausziehen und keine neuen Mieter gefunden werden. Die Immobilie muss dann mit Verlusten verkauft werden, was zu Verlusten bei den Anlegern führt.

Es kann passieren, dass über die Plattform von Exporo nicht genügend Geld zur Durchführung eines Projekts gesammelt wird. Das muss nicht zu Verlusten bei den Anlegern führen. Der Zeitraum, um Geld zu sammeln, kann verlängert werden. Die Projektgesellschaft kann auch zustimmen, weniger Kapital von privaten Anlegern in Anspruch zu nehmen und nach einer alternativen Finanzierungsquelle suchen. Die Finanzierungslücke kann man auch durch Großinvestoren aus dem Netzwerk von Exporo schließen.

Exporo Risiko

Möglichkeiten für die Rückzahlung an private Anleger

Für die Projekte bei Exporo sind Laufzeiten angegeben. Diese Laufzeiten sind vergleichsweise kurz. Während der Laufzeit dürfen Anleger nicht über ihr eingezahltes Geld verfügen. Sie sollten daher vor einer Investition genau überlegen, welchen Betrag Sie über den angegebenen Zeitraum entbehren können.

Es ist kein Exporo Risiko, wenn sich die Fertigstellung eines Projekts aufgrund verschiedener Umstände verzögert. Die Rückzahlung der Summe und der Zinsen sind von solchen Verzögerungen nicht betroffen. Die Projektgesellschaft ist verpflichtet, trotz Verzögerungen das eingezahlte Kapital und die Zinsen zum vereinbarten Zeitpunkt an die privaten Anleger zu zahlen.

Wie die Zahlung der Zinsen erfolgt, hängt vom jeweiligen Projekt ab. Bei Neubauten zahlt man die Zinsen zumeist endfällig, das heißt, am Ende der Laufzeit erhält man eingezahltes Kapital mit den Zinsen zurück. Bei Bestandsimmobilien werden die Zinsen häufig jährlich oder quartalsweise ausgezahlt.

Die Projektgesellschaft hat die Möglichkeit, das eingezahlte Kapital bereits vor dem Ende der Laufzeit an die privaten Anleger auszuzahlen. Der Zinsanspruch wird in diesem Fall schon vorher fällig. Das ist für die Anleger positiv, da sich die Kapitalrendite verbessert. Der Anleger bekommt mehr als nur die zuvor vereinbarten Zinsen ausgezahlt.

Zu den Projekten erhalten Sie auf der Website ausführliche Informationen. Man wird die angegebenen Zinsen auszahlen, wenn es nicht zu den genannten Exporo Risiken kommt. Treten keine Verluste ein, erhalten Sie die vereinbarten Zinsen ausgezahlt. Haben Sie Ihre Investition bei Exporo getätigt, bekommen Sie per E-Mail einen Vertrag mit der Projektgesellschaft, in dem sämtliche Konditionen für die Rückzahlung des eingezahlten Kapitals und der Zinsen festgeschrieben sind.

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Exporo Risiko: Maßnahmen zur Verringerung

Bei der Bewertung der Risikoklassen zieht man auch Maßnahmen zur Verringerung des Risikos heran, die man dann mit Punkten bewertet. Für Maßnahmen, die das Risiko mindern, können Punkte abgezogen werden, was sich positiv auf die Risikoklasse auswirkt. Solche Maßnahmen können

  • persönliche Bürgschaft oder Patronatserklärung,
  • erstrangige Grundschuld,
  • nachrangige Grundschuld

sein. Für solche Maßnahmen werden Punkte abgezogen. Ist keine Grundschuld und auch keine Bürgschaft oder Patronatserklärung vorhanden, erhöht dies das Risiko. Punkte werden dafür nicht vergeben.

Die Erfahrung des Projektentwicklers wirkt sich auf das Risiko aus. Hat der Projektentwickler bereits umfangreiche Erfahrungen und Immobilien im Wert von mehr als 150.000 Euro entwickelt, bedeutet das ein geringeres Risiko. Das Risiko wird geringer, wenn ein Objekt bereits größtenteils verkauft oder vermietet ist. Hat man noch keine Wohnungen verkauft oder vermietet, stellt das ein höheres Risiko dar.

Ein äußerst wichtiges Kriterium für das Risiko ist der Standort. Das Risiko wird umso geringer, je lukrativer der Standort ist. Bei einem Standort in Citylage mit einer guten Verkehrslage besteht lediglich ein geringes Risiko.

Zu allen Projekten finden Sie umfangreiche Beschreibungen. Dort werden auch die Lage der Immobilie und eventuelle Maßnahmen, die das Exporo Risiko verringern, beschrieben. Anhand der Beschreibung und der Risikoklasse entscheiden Sie, ob Sie in das Projekt investieren möchten. Nach einer erfolgten Investition werden Sie quartalsweise über den Fortschritt des Projekts informiert. Informationen über den Verlauf des Projekts finden Sie auch auf der Website von Exporo. Regelmäßig werden die Projekte, die bereits begonnen haben, aktualisiert.

Exporo Risiko

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Fazit: Investieren bei Exporo: Chance und Risiko

Bei Exporo können Sie in Immobilien investieren, ohne dafür große Beträge aufwenden zu müssen. Die Investition ist vielmehr bereits mit 500 Euro möglich. Diese Form des Investments wird entsprechend als Crowdinvestment bezeichnen. Mehrere private Anleger zahlen dafür Geld ein, um der Projektgesellschaft eine Anleihe zur Durchführung des Projekts zu gewähren. Für private Anleger bedeutet eine Investition bei Exporo Chancen und Risiken.

Private Anleger können attraktive Zinsen erhalten. Die Zinsen werden für die einzelnen Projekte festgeschrieben und ändern sich während der Laufzeit nicht. Sicherheiten können eine Grundschuld, eine Bürgschaft oder eine Patronatserklärung sein. Die Zahlungen wird man durch einen Treuhänder abwickeln. Verschiedene Maßnahmen der Projektgesellschaft können die Sicherheiten erhöhen und die Exporo Risiken vermindern. Sind bereits Wohnungen vermietet oder verkauft, erhöht das die Sicherheit für die Investoren.

Private Investoren können jedoch auch Verluste erleiden. Risiken für Totalverluste sind eine Insolvenz der Projektgesellschaft oder signifikant steigende Baukosten, da viele beteiligte Handwerksbetriebe eine Insolvenz erlitten haben. Kann man die Wohnungen nicht zu den geplanten Preisen verkaufen oder vermieten, kann das zu Verlusten bei den privaten Anlegern führen. Die Risiken bewertet man mit Risikoklassen.

Bilderquelle: shutterstock.com