Hanseatic Bank Kreditkarten Erfahrungen – Jetzt Test lesen

Hanseatic Bank Testergebnis Bei der Hanseatic Bank GenialCard erhält man eine kostenfreie Kreditkarte, die ihre Grundaufgaben erfüllt. Kostenlos ist allerdings nur die Kontoführung, denn bei allen anderen Transaktionen muss man einen Obolus bezahlen. Bargeldabhebungen im In- und Ausland schlagen dabei mit 3 Prozent zu Buche. Doch vor allem der Einsatz im Ausland wird für Kunden richtig teuer, denn hier kommen zahlreiche Gebühren obendrauf. Einen Vorteil bietet die Hanseatic Bank GenialCard hingegen bei der Rückzahlung. Hier hat man die Wahl aus flexiblen Modellen. Demnach kann die Kreditkarte auch eine echte Alternative zu einem Dispokredit sein.

Doch was steckt darüber hinaus hinter dem Angebot der Hanseatic Bank GenialCard? Unser Hanseatic Bank GenialCard Test verrät es!

1. Pro und Contra im Hanseatic Bank GenialCard Test

Pro:

  • Kein Mindestumsatz
  • Kreditlimit bis zu 2.500 Euro bei Antrag
  • Rückzahlungsraten frei wählbar
  • Bis zu 15 Prozent Cashback in der Vorteilswelt
  • Kreditkarte ohne Jahresgebühr

Contra:

  • Kosten der Partnerkarte 9 Euro
  • Entgelt für Auslandseinsatz bei 1,75 Prozent des Betrags/li>
  • Gebühren für Barauszahlungen im Ausland
  • Viele Informationen nicht deutlich sichtbar
  • Kontokosten nicht transparent
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2. Hanseatic Bank GenialCard Steckbrief: Wichtige Details auf einen Blick

  • Kartenart: VISA
  • Bargeld abheben kostenlos: Ja, bei Geldautomaten des Kreditinstitutes
  • Bezahlung kostenlos:
    • Ja, Inland
    • Ausland gebührenpflichtig
  • Guthabenzinsen: kein Zins
  • Dispolimit-/zins:
    • Zinsfreies Zahlungsziel von 30 Tagen
    • 13,60 Prozent eff. Jahreszins
  • Bonusprogramm: Ja
    • < 15 Prozent Cashback
    • Reisen 5 Prozent günstiger buchen mit urlaubsplus.de
  • Zusatzleistungen:
    • Versicherungen gegen
      • Kartenverlust
      • Ausfall des gewährten Verfügungsrahmens
  • Standardlimit:
    • Tageslimit für Barabhebungen In- / Ausland
      • 500 Euro
    • Tageslimit für bargeldlose Transfers
      • 10.000 Euro
  • Nebenkosten & Gebühren: Keine, für Hauptkarte
  • Anforderung Antragsteller:
    • Wohnsitz in Deutschland
    • Volljährigkeit
    • Positive Schufa

3. Unsere Hanseatic Bank GenialCard Erfahrungen im ausführlichen Testbericht

Null Kontoführungsgebühr für Sie.

Flexible Rückzahlung der GenialCard sichern und mit dem Shoppen beginnen.

Unser Testbericht zeigt, dass wir es hier mit einem Traditionsunternehmen zu tun haben. Die Hanseatic Bank ist eine Privatbank mit einem Hauptsitz in Hamburg. Diese entstand in ihrer Urform in 1969 als eine Teilzahlungsbank. Sie ermöglichte eine Warenfinanzierung für Kunden des Versandhauses Otto. In 1976 wurde daraus eine Vollbank. Später in 2005 übernahm die französische Großbank Société Générale die Bank zu 75 Prozent und verblieb zu 25 Prozent in der Otto Group. Mit der französischen Großbank kann den Kunden ein flexibler Zahlungsspielraum ermöglicht werden. Die Hanseatic Bank GenialCard ist eine der noch wegen Kreditkarten am Markt, die diesen Vorteil anbieten.

Kreditkartenangebot: Für jeden Kunden etwas dabei

Die Hanseatic Bank GenialCard ist eine der beiden erhältlichen Karten. Eine Alternative mit mehr Luxus ist die Gold-Card. Diese ermöglicht mehr Privilegien zu höheren Kosten. Die Bank verlangt für die allgemeine Karte zunächst keine Kontoführungsgebühren. Dies erscheint als ein allgemein guter Aspekt. Allerdings ist es auch so, dass die Bank zum Girokonto selbst sonst keinerlei Informationen herausgibt. Weiterhin müssen Kunden keinen Mindestumsatz erreichen. Dies bedeutet, dass ein Kunde für die Hanseatic Bank GenialCard nicht zu einem bestimmten Betrag einkaufen muss oder dass keine Verpflichtung zu einem bestimmten Betrag auf dem Konto besteht.

Eine gute Sicherheit in der Nutzung der Hanseatic Bank GenialCard entsteht bei der Bezahlung in Verwendung mit einem EMV-Chip, der an der Karte angebracht ist. Hiermit ist die Karte vor Missbrauch geschützt. Kunden können selbst einen Einkauf bis hin zu einem allgemeinen Kreditlimit bis zu 2.500 Euro tätigen. Für diesen Betrag ist allerdings ein Antrag nötig. Zuvor möchte die Bank erfahren, welcher Gehaltseingang besteht. Die Bank erteilt einen Dispo-Kredit in Abhängigkeit von einem eingehenden Gehalt. Für Studenten gilt dann beispielsweise ein geringerer Betrag. Die Hanseatic Bank GenialCard ist eine Karte, die mit neuen technischen Standards versehen ist. Ein Beispiel ist ein kontaktloses Bezahlen. Dies ist ebenso über einen speziellen Chip auf der Karte und ein an einer Kasse installiertes System möglich.

Die Hanseatic Bank GenialCard ist eine gewöhnliche Kreditkarte mit einigen Kosten in der Verwendung und einer grundlegend kostenfreien Kontoführung und Kartennutzung. Nur bei Barabhebungen muss man Gebühren entrichten.

Konditionen: Teure Karten für Einsatz im Ausland

Teurer Spaß mit der GenialCard im Ausland.

In wenigen Schritten ist die GenialCard beantragt und kann auch im Ausland eingesetzt werden.

Die Hanseatic Bank GenialCard beinhaltet natürlich für den Kunden auch Kosten und Gebühren. Andere Karten sind zwar kostenfrei zu nutzen, aber diese Karte ist noch mit einigen Kosten verbunden. Eine Hanseatic Bank GenialCard verlangt zunächst für die Hauptkarte keine Gebühren. Allerdings fallen für eine Partnerkarte im Jahr 9 Euro Gebühren an. Es gibt keinen Mindestumsatz für den Kunden und es gibt auch kein Entgelt für einen Einsatz im Inland. Kompliziert wird es dann beim Abheben von Bargeld am Automaten. Es entstehen Gebühren im Inland und im Ausland. Diese betragen für den Kunden 3 Prozent oder mindestens 5,95 Euro. Für den Kunden gibt es offensichtlich eine Konditionsübersicht, die aber so nicht veröffentlicht ist.

Gebühren entstehen beispielsweise auch für einen Einsatz der Karte im Ausland. Dieser soll noch genannt werden. Der Hanseatic Bank Erfahrungsbericht zeigt, dass andere Produkte bessere Leistungen gestalten. Die Hanseatic Bank GenialCard erscheint hierbei etwas teuer, da es keine Partnerbanken für ein kostenfreies Abheben gibt. Die Hanseatic Bank GenialCard ist eine Karte, die optimal für Einkäufe im Inland verwendbar ist. Im Hanseatic Bank Kreditkarte Test schneidet die Karte etwa gut für Einkäufe im eigenen Shop ab.

Konditionen nicht für alle eindeutig

In unserem Hanseatic Bank GenialCard Test viel jedoch auf, dass viele Fragen auf den ersten Blick für den Kunden offenbleiben. Da hilft nur ein Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen Die Hanseatic Bank GenialCard beinhaltet ein hierzu gehöriges Konto, welches keine Kontoführungsgebühren kostet. Ein Kunde zahlt für bestimmte Transaktionen. Hierbei ist die Rede von Überweisungskosten über 3,95 Euro. Diese Kosten erscheinen für eine Überweisung allerdings überdurchschnittlich hoch. Diese Information ist also überaus undurchsichtig. Die Erfahrungen mit Hanseatic Bank zeigen, dass die Suche nach den Kunden zu einem Preisverzeichnis führt. Viele Banken erleichtern allerdings die Suche nach derartigen Informationen.

Die Hanseatic Bank Kreditkarte Erfahrungen zeigen ebenso, dass es keine Kontoauszüge auf Papier gibt. Transparente Kontoauszüge erhalten die Kunden im Internet. Es gibt nur die Möglichkeit ein Internet-Konto zu führen. Dort gibt es ein elektronisches Postfach, das alle Informationen übermittelt. Es gibt die Möglichkeit einer komfortablen Bargeld-Überweisung auf das Girokonto. Außerdem ist es natürlich möglich, auch von dem Girokonto der Karte wiederum Geld auf das Konto einer Hausbank zu überweisen. Die tatsächlichen Kosten für eine Überweisung sind nicht auffindbar.

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Dispo kann teuer werden

Für einen Dispo-Kredit gibt es zunächst einen Sollzins von 12,82 Prozent und einen effektiven Jahreszins von 13,60 Prozent. Der Hanseatic Bank Testbericht zeigt, dass diese Zinsen in einem normal hohen Bereich liegen. Es gibt niedrigere Zinsen für andere Karten. Laut Hanseatic Bank Kreditkarte Test erhalten die Kunden allerdings einen guten Spielraum, um die Zinsen und den überzogenen Saldo zu tilgen. Kunden der Hanseatic Bank GenialCard teilen hierfür der Bank mit, ob der offene Rechnungsbetrag vollständig und monatlich in einer Summe getilgt wird.

Alternativ bietet die Hanseatic Bank GenialCard eine flexible Rückzahlung in Teilbeträgen von 3 Prozent. Ein Minimum der Teilbeträge liegt in der Höhe von 20 Euro. Ein zuvor mit der Bank vereinbarter Betrag wird per Lastschrift von einem Girokonto oder möglicherweise auch von einem Referenzkonto abgebucht. Ein Testbericht Hanseatic Bank GenialCard zeigt, dass die Hanseatic Bank GenialCard für den Kunden dennoch optimale Bedingungen schaffen möchte.

Die Hanseatic Bank GenialCard gestaltet außerdem ein spezielles Kreditlimit. Nach einer Absprache mit der Bank kann ein Limit bis zu 2.500 Euro hoch sein. Bei einem Antrag muss allerdings ein entsprechender Gehaltseingang nachgewiesen werden. Sollte ein zu niedriger Gehaltseingang nachgewiesen werden, teilt die Bank mit, welchen Dispo sie dem Kunden einräumen kann.

Die Hanseatic Bank GenialCard ist eine Karte, die beispielsweise Gebühren für eine Verwendung an Automaten verlangt. Scheinbar gibt es auch Überweisungsgebühren auf einem Kartenkonto, die aber nicht transparent dargestellt sind. Für Kartenzahler sind allerdings die Zahlungen nicht kostenpflichtig.

Anforderungen an den Antragsteller: Schufa-Anfrage entscheidet über Konto und Dispo

BonusDie Hanseatic Bank GenialCard ist für den Kunden auf normalem Wege erhältlich. Dies bedeutet für den Kunden, dass kreditwürdige Kunden die Karte nutzen können. Allgemein bestimmt ohnehin die Bank, wie hoch ein Dispokredit liegen kann. Der Dispokredit verspricht für den Kunden eine Nutzung, die sich an dem Einkommen der Karteninhaber orientiert. Ein Kreditrahmen wird so gewährt, wie sich ein Karteninhaber dies leisten kann. Bei einer Ratenvereinbarung von mindestens 3 Prozent oder auch 20 Euro pro Monat kann ein Kunde üblicherweise die Karte aber gut nutzen. Der Antrag zu einer Hanseatic Bank GenialCard wird geprüft und ein Kunde kann einen bestimmten Rahmen nutzen. Allgemein wird zum Antrag mit Gehaltsangabe zusätzlich auch noch die SCHUFA von der Bank überprüft.

Die Hanseatic Bank GenialCard ist üblicherweise von jedem Kunden zu beantragen, es sei denn dieser wäre bereits intensiv verschuldet. Sollte ein Kunde sich unsicher sein, ob er sich für die Karte gut eignet, dann ist ein Abschluss der Versicherungen durchaus anzuraten. Je sicherer die Kartennutzung erfolgt, desto besser erweist sich dies immer auch für den Kunden selbst.

Die Hanseatic Bank GenialCard kann üblicherweise von normal verdienenden Kunden verwendet werden. Die Kunden dürfen nicht verschuldet sein und müssen einen normalen Schufa-Status besitzen. Je höher das Einkommen des Kunden liegt, desto höher kann auch der Dispokredit eingeräumt werden. Ein Maximum liegt hierbei ohnehin bei 2500 Euro.

Bargeld abheben & Bezahlen: Kostenfreie Abhebung im Inland und freie Ratenbestimmung

Die Hanseatic Bank Erfahrungen zeigen, dass eine Verwendung der Hanseatic Bank GenialCard üblicherweise kostenfrei sind. Zumindest im Inland erfolgen die Zahlungen der Kunden kostenfrei. Der Hanseatic Bank Testbericht bietet für den Kunden im Test damit ein erschreckendes Ergebnis. Zwar müssen diese Informationen genannt werden, aber sie sind als Vorabinformation nicht erhältlich. Außerdem zeigt die Hanseatic Bank Kreditkarte Erfahrung, dass es zu wenige Angaben über die Zahlung mit der Hanseatic Bank GenialCard im Ausland gibt. Einige Eckdaten werden genannt, aber Kunden erhalten noch nicht alle Informationen transparent.

Bargeldabhebungen kosten im In- und Ausland stets 3 Prozent Gebühr, mindestens aber 5 Euro. Wenn Sie nach einer preisgünstigeren Alternative suchen, schauen Sie sich unseren Ratgeber zum Thema Kreditkarten an. Hier finden Sie zahlreiche andere Anbieter.

Die Hanseatic Bank GenialCard ist eine Karte, die im Inland und nicht im Ausland kostenfreie Zahlungen ermöglicht. Während das Zahlen mit der Kreditkarte kostenlos ist, muss man beim Abheben von Bargeld mit einer entsprechenden Gebühr rechnen. Weiterhin sind aber für eine Verwendung der Karte im Urlaub im Ausland etwa nicht alle Informationen gegeben.

Hanseatic Bank GenialCard Test: Keine Zinsen für Guthaben

Die Hanseatic Bank GenialCard verspricht für den Kunden laut Erfahrungen mit Hanseatic Bank eine kostenfreie Kontoführung. Es gibt ein Konto, welches zu der Karte dazu gehört. Für dieses Konto werden dem Kunden allerdings nicht die benötigten Informationen sichtbar zur Verfügung gestellt. Es scheint folglich für die Anlage auf dem Konto keine Zinsen für die Anlage zu geben. Allerdings kann ein Kunde beispielsweise ein Tagesgeld bei der Bank anlegen und einen Transfer von solch einem Konto für eine Tilgung nutzen. Die Hanseatic Bank GenialCard selbst kann auch keine Zinsen bieten.

In der Verwendung der Hanseatic Bank GenialCard zeigen sich allerdings auch gute Hanseatic Bank Kreditkarte Erfahrungen. Denn die wenigsten Anleger nutzen das Konto der Karte auch tatsächlich für eine Anlage. Im Test profitieren die Anleger von einem Kreditlimit von maximal 2500 Euro. Für den Kunden bedeutet dies, dass er der Betrag auf dem Konto nicht positiv sein muss, aber negativ sein kann.

Die Hanseatic Bank GenialCard bietet für den Kunden auf dem zu der Karte gehörigen Konto keine Zinsen. Der Kunde kann dort Geld anlegen, aber das Konto scheint nicht verzinst zu sein. Innerhalb des Angebotes für die Kreditkarte werden für das Konto keine Zinsen angegeben.

Zusatzleistungen: Versicherungen für Kunden möglich

Null Risiko mit den Zusatzversicherungen

Absicherung der persönlichen Risiken ist bei der GenialCard möglich.

Die Hanseatic Bank GenialCard bietet für den Kunden außerdem einige Zusatzleistungen zu einem geringen Kostenpunkt. Diese verschaffen dem Kunden teils aber sehr gute Vorteile. Dieser Vorteil für die Karte gilt beispielsweise für den Abschluss zwei möglicher Versicherungen. Die erste Versicherung ist eine Kreditversicherung. Die „SicherKreditkarte“ gestaltet für den Kunden der Hanseatic Bank GenialCard einen zusätzlichen Schutz, der für den Verfügungsrahmen in Teilzahlung gilt. Die Kosten liegen bei 0,89 Prozent von einem in Anspruch genommenen Saldo.

Bei einem Diebstahl oder einen Verlust gibt es außerdem die Option einer Absicherung durch die zusätzliche Versicherung „SicherPortemonnaie“. Die Hanseatic Bank GenialCard ist dann für den Kunden abgesichert. Sinnvoll sind beide Versicherungen einzeln oder auch in Kombination. Der Jahresbeitrag der Versicherung liegt hierbei bei 30 Euro Pro Monat wären dies umgelegt etwa 2,50 Euro. Ein Schutz der Versicherungen bezieht sich außerdem auf einen Saldo bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit. Für maximal 12 Monate kann die Zahlung monatlicher Kreditraten bis hin zu 350 Euro getragen werden. Auch in einem Todesfall werden offene Kreditverpflichtungen abgedeckt und die Erben nicht weiter belastet. Außerdem könnten Vermögensschäden bis hin zu 2000 Euro abgedeckt werden.

Die Hanseatic Bank GenialCard bietet für den Kunden zwei zusätzliche Versicherungen. Diese sichern den Verlust der Karte ab oder auch allgemein den Verfügungsrahmen.

Hanseatic Bank GenialCard Erfahrungen: Umfangreicher Kundensupport aber langwierige Sperren

Der Kundensupport der Hanseatic Bank funktioniert tadellos, wenn es um die Anfragen von Kunden geht. Man kann das Unternehmen

  • telefonisch
  • Yper E-Mail
  • per Brief
  • via Fax
  • in der Filiale

kontaktieren. Zudem gibt es auch den Rückrufservice. Hier kann der Kunde seine gewünschte Zeit angeben und wird dann von einem Mitarbeiter zurückgerufen.

Etwas schwieriger gestaltet sich nach unseren Hanseatic Bank GenialCard Erfahrungen der Service, wenn es um Probleme mit der Karte oder gar Kartensperrung geht. Hier kann es schon ein wenig länger dauern, bis das Problem vom Support gelöst wird. Ursache hierfür sind sicher die verschiedenen Kommunikationsebenen. Schneller geht es gerade bei solchen Problemen in der Filiale. Die Mitarbeiter vor Ort bekommen dies meist schneller in den Griff.

Der Service zu allgemeinen Fragen ist gut und schnell. Geht es jedoch um spezielle Probleme mit der Karte oder dem Kartenkonto sollte man sich auf längere Wartezeiten gefasst machen.

zufriedene Analyse

Sicherheit: Sicherheitsstandards eingehalten

VerbrauchertippsIm Bereich der Sicherheit bietet die Hanseatic Bank GenialCard seinen Nutzern alles, um das Bezahlen sicherer zu machen.
So verfügt die Karte über

  • Hochprägung
  • CVC-Code auf der Rückseite
  • eingeprägten Name des Karteninhabers
  • Sicherheitschip
  • MasterCard Secure Code / Verified by Visa

Verzichten muss der Kunde jedoch auf einen Komfort, den andere Kreditkartenunternehmen anbieten. Der Kunde erhält keine Bestätigung per SMS oder E-Mail bei einer ausgeführten Transaktion. Das macht es Dieben unter Umständen einfacher die Karte missbräuchlich einzusetzen ohne, dass der Karteninhaber davon etwas merkt.

Doch auch bei den Sicherheitsstandards des Kontos hat die Hanseatic Bank alles im Sinne seiner Kunden getan. Verschlüsselte Adressen und neueste Sicherheitssoftware helfen dabei, fremde und ungebetene „Gäste“ vom eigenen Konto fernzuhalten.

Auch die Einlagen bei der Hanseatic Bank sind sicher, denn mit 100.000 Euro greift auch hier die gesetzliche Einalgensicherung. Die erweiterte Einlagensicherung deckt sogar Beträge bis zu einer Höhe von 37.269.000 Euro ab.

Die Hanseatic Bank GenialCard weist im Test alle bekannten Sicherheitsmerkmale auf. So werden Kunden besser vor einem Missbrauch der Karte geschützt. Auch die Einlagen sind entsprechend der gesetzlichen Vorgaben abgesichert.

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Expertenmeinungen: Flexible Rückzahlung als Dispo-Alternative

Kunden und auch Experten gleichermaßen bestätigen in den Tests, dass es sich hier um eine solide Kreditkarte handelt, die aber nichts für Sparfüchse ist. Zwar sind die Grundgebühren kostenfrei jedoch muss man bei Barabhebungen in die Tasche greifen. Vor allem für Einsätze im Ausland ist die Karte weniger geeignet, denn hier kommen teilweise horrende Gebühren auf den Nutzer zu. Ein Plus bei der Hanseatic Bank GenialCard ist die Möglichkeit der flexiblen Rückzahlung. Kunden können verschiedene Teilbeträge wählen oder den Saldo in einer Summe begleichen. Das ist vor allem für diejenigen komfortabel, die einen Geldbetrag als Alternative zum Dispo auf dem Girokonto benötigen.

Für alle von Vorteil, die Wert auf eine flexible Rückzahlung legen. Bei Einsätzen im Ausland empfiehlt sich die GenialCard nicht.

Weitere Produkte: Große Auswahl von Boni und anderen Kontoarten

Die Hanseatic Bank GenialCard belohnt die Kunden durch zwei Leistungen, die außerhalb des gewöhnlichen Angebotes liegen. Dabei kann ein Kunde günstiger Reisen durch den Einsatz der Karte. Sollte ein Kunde mit der Karte bei urlaubsplus.de eine Reise buchen, dann werden dem Kunden für die Buchung mit der Karte rund 5 Prozent geschenkt. Dieses Angebot gilt speziell für Pauschalreisen, Kreuzfahrten, Ferienhäuser und Mietwagen. Dabei wird im Internet gebucht oder die angebotene „Urlaubsplus“-Hotline verwendet. Die Hanseatic Bank GenialCard verspricht erholsame Urlaube zu unterschiedlichen weltweiten Reisezielen. Je weiter das Reiseziel entfernt liegt, desto mehr Geld können Urlauber sparen.

Die Hanseatic Bank GenialCard ist außerdem eine Karte, die innerhalb eines bestimmten Shopping-Bereiches für den Kunden einen Rabatt garantiert. Kunden erhalten bei Einkäufen in Partner-Shops sogar bis zu 15 Prozent Cashback. Die Vorteilswelt verspricht hierbei zum Beispiel einen attraktiven Weihnachtseinkauf oder garantiert dem Kunden allgemein ein etwas günstigeres Shopping. Eine Suche in dem Sortiment kann zu besonders hohen Prozenten führen.

Neben den Genannten hat die Hanseatic Bank auch weitere Produkte wie Kredite oder Geldanlagen in ihrem Portfolio. Möchten Sie weitere Details dazu, bietet Ihnen unser Ratgeber einen Einblick, was hier alles möglich ist. Auch für Häuslebauer haben wir etwas vorbereitet. Unser Ratgeber zeigt, welche Anbieter gegenwärtig die Besten auf dem Markt sind.

Die Hanseatic Bank GenialCard räumt dem Kunden auch einen Bonus ein. Denn der Kunde erhält entweder ein Cashback oder 5 Prozent bei urlaubsplus.de.

4. Unser Fazit: Hanseatic Bank GenialCard gut für flexible Rückzahlung

FAQsDas Angebot der Bank ist allgemein gut. Die Karte kann von einem Kunden kostenfrei verwendet werden, aber es kann auch sein, dass Kosten für bestimmte Leistungen anfallen. Der Sinn der Karte liegt im Allgemeinen also darin, dass die Kunden für sich eine Karte für die Inlandsnutzung erhalten, die üblicherweise auch nicht für die Auszahlung von Bargeld gestaltet ist. Einige Informationen werden nicht transparent vermittelt und Kunden müssten sich zunächst informieren.

5. FAQ: Oft gestellte Fragen zur Hanseatic Bank GenialCard

Wann und wie bekomme ich die Karte nach dem Antrag?

Die Karte wird Ihnen postalisch innerhalb von 14 Tagen an die angegebene Adresse geschickt.

Wie komme ich an die PIN?

Die PIN erhalten Sie gesondert per Post, sobald Ihre Vertragsungerlagen vollständig eingetroffen sind.

Kann ich die Karte überall einsetzen?

Sie können Ihre Hanseatic Bank GenialCard an allen VISA-Akzepttanzstellen nutzen. Auch weltweit ist die Karte in den meisten Geschäften und Institutionen als Zahlungsmittel anerkannt. Zudem können Sie auch Bargeld direkt am Automaten damit abheben oder innerhalb Ihres Verfügungsrahmens Geld auf Ihr Girokonto transferieren.

Wie kostet die Karte in der Verwendung?

Es entstehen keine Kosten für die Zahlung mit der Karte im Inland, keine Kosten für die Karte an sich und keine Kosten für das dazu gehörige Konto. Allerdings kostet die Karte im Ausland und sobald Kunden beispielsweise Geld abheben möchten.

Gibt es eine Partnerkarte?

Ja, zu der Karte gibt es auch eine Partnerkarte, die allerdings Kosten von 9 € im Jahr entstehen lässt.

Gibt es Zinsen für das Kartenkonto?

Die Zinsen für das Kartenkonto sind für den Kunden nicht transparent angegeben. Scheinbar gibt es für das Konto also keine Zinsen.

Muss ich bei Bar-Überweisungen Zinsen zahlen?

Ja, hier müssen Sie Zinsen zahlen. Die Berechnung findet ab dem jeweiligen Buchungstag statt. Die Gebühr für die Überweisung beträgt pro Überweisung je 3,95 Euro.

JETZT KREDITKARTE BEANTRAGEN: www.hanseaticbank.de Bilderquellen: shutterstock.com